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  • National Parks Mexiko

    Parque Nacional Tulum

    Reisegründe für einen Besuch

    •  Postkartenmotiv: Ruinen direkt am Meer
    •  Karibikstrände & Lagunen
    •  Leguane, Pelikane & tropische Pflanzen
    •  Kurze Spaziergänge & Fotospots
    •  Historie trifft Natur

    Big-Five-Äquivalent (Küste)

    •  Maya-Ruine, Leguan, Pelikan, Koralle, Karibikwasser

    Fakten zum Nationalpark

    •  Gründung: 1981
    •  Größe: ca. 6,7 km²
    •  Lage: Tulum, Riviera Maya

    Instagram-tauglich

    •  Tempel auf Felsen über türkisblauem Meer
    •  Leguan auf Ruinen
    •  Strand unterhalb der Klippen
    •  Blick auf das Castillo mit Palmen

    Parque Nacional Tulum – Maya-Ruinen, Dschungel und karibische Küstenlandschaft

    Parque Nacional Tulum vereint auf eindrucksvolle Weise die Magie einer längst vergangenen Hochkultur und die Vielfalt tropischer Natur. Die alten Mauern der Maya-Stadt thronen über türkisblauen Wellen, umgeben von üppigem Grün und goldenen Sandstränden. Hier verschmelzen Geschichte und Gegenwart auf eine Weise, die Besucher in ihren Bann zieht: Der Park ist Schaufenster der Maya-Kultur und Rückzugsort für zahllose Tierarten.

    Tempel von Tulum
    Brüllaffe

    Lebensraum für Affen, Echsen und gefiederte Juwelen

    Tulum ist ein Paradies für Tierbegeisterte. In den Baumwipfeln klettern Brüllaffen und verspielte Spinnenaffen auf der Suche nach Früchten. Leguane haben die Ruinen als Sonnenplätze auserkoren und begegnen Besuchern mit ruhiger Gelassenheit. Ozelots schleichen lautlos durch dichtes Unterholz, während Nasenbären neugierig zwischen den Steinen schnüffeln. Die Tierwelt lebt mitten im kulturellen Erbe, sucht Schutz in alten Tempeln und Mauerritzen.

    Im Mangrovenwald beginnt das Konzert der Vögel bei Sonnenaufgang. Tukane mit leuchtenden Schnäbeln und Papageien, die laut kreischend durch das Blattwerk fliegen, ziehen die Blicke ebenso auf sich wie die winzigen Kolibris, die stoisch an den Blüten saugen. Im Frühjahr und Sommer beobachten Vogelbegeisterte hier ein wahres Schauspiel: Zahlreiche Singvögel kehren zurück, Greifvögel segeln lautlos über die Küste.

    Nicht nur an Land ist die Vielfalt beeindruckend. In den seichten Gewässern vor den Stränden tauchen Meeresschildkröten auf. Von Mai bis November graben sie ihre Nester in den Sand und sorgen für einen magischen Moment, wenn die Jungen in den frühen Morgenstunden zum Meer krabbeln. Rochen und bunte Fische gleiten durch die Wellen, Delfine springen in der Ferne. Auch Krokodile patrouillieren die Mangroven, versteckt unter Blättern und Wurzeln.

    Tukan
    IK-kil Cenote

    Bergende Wälder und das ewige Blau der Karibik

    Die Landschaft des Parque Nacional Tulum entfaltet sich wie ein lebendiges Gemälde, in dem dichte Regenwälder, lichte Lichtungen und verborgene Cenoten miteinander verwoben sind. Urzeitliche Kapokbäume ragen wie stille Riesen in den Himmel und spannen mit ihrem Blätterwerk einen verwunschenen Baldachin, unter dem Palmenblätter leise rauschen. Auf den sandigen Lichtungen setzen stachelige Kakteen und farbenfrohe Bromelien lebendige Akzente, während sattes Grün sich unermüdlich mit dem goldenen Licht der Tropensonne mischt.

    Das wohl markanteste Merkmal bleibt die schroffe Klippe, auf deren Kante die Ruinen von Tulum seit Jahrhunderten der Brandung trotzen und über das leuchtende Blau der Karibik wachen. Unten breitet sich ein schneeweißer Sandstrand aus, dessen sanftes Rauschen und das Spiel der Wellen dazu einladen, die Zeit zu vergessen – ein Ort, an dem Vergangenheit und Gegenwart sich die Hand reichen.

    Wer ins Innere des Parks vordringt, entdeckt eine Welt voller Geheimnisse: Inmitten des Dschungels schlummern Cenoten – natürliche, glasklare Süßwasserbecken, tief und unergründlich, die wie magische Spiegel zwischen verschlungenen Baumwurzeln liegen. Die Verbindung aus wilder Natur, archäologischen Schätzen und dem Zauber der Tropen macht den Parque Nacional Tulum zu einem Ort, an dem die Schönheit und Vielfalt der Halbinsel Yucatán auf einzigartige Weise spürbar wird.

    Die beste Besuchszeit

    Die beste Zeit für einen Besuch ist der Frühling und Frühsommer. Morgens und abends zeigen sich die Tiere besonders lebendig; dann erwacht der Park in seinem schönsten Licht und schenkt unvergessliche Naturerlebnisse.

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