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  • National Parks Mexiko

    Parque Nacional Palenque

    Reisegründe für einen Besuch

    •  Maya-Tempel eingebettet im Dschungel
    •  Brüllaffen, Tukane & Schmetterlinge
    •  Feucht-heißer Tropenwald
    •  Wanderwege abseits der Hauptanlagen
    •  Kulturelle & ökologische Weltklasse

    Big-Five-Äquivalent (Regenwald & Geschichte)

    •  Brüllaffe, Jaguar (selten), Tukan, Tempel, Ceiba-Baum

    Fakten zum Nationalpark

    •  Gründung: 1981
    •  Größe: ca. 17,7 km²
    •  Lage: Palenque, Nordosten Chiapas

    Instagram-tauglich:

    •  Tempelruine mit Nebelwald
    •  Affe in Baumwipfeln
    •  Detailaufnahme von Maya-Relief
    •  Dschungelpfad zur Ruine

    Parque Nacional Palenque: Maya-Kultur und Regenwald im Herzen Mexikos

    Auf den Spuren der Maya können Besucher des Parque Nacional Palenque wandern und sich atemberaubende Überbleibsel dieser Kultur ebenso wie eine eindrucksvolle Flora und Fauna ansehen. Hier treffen Kulturgeschichte, Dschungel und Artenvielfalt aufeinander: Nicht umsonst wurde der Park zum festen Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes erklärt. Hier kommen Naturfreunde ebenso wie Geschichtsinteressierte gleichermaßen auf ihre Kosten.

    Maya-Ruinen
    Maya-Pyramide

    Im Dschungel sind viele Säugetiere und Vögel heimisch

    Neben den Überbleibseln der Maya-Stadt Palenque wird der gleichnamige Nationalpark von dichtem Dschungel dominiert. Dieser stellt den Lebensraum für viele Tierarten dar, die sich abhängig von ihrer Art am Boden oder in den dicht bewachsenen Bäumen aufhalten. Es kann für Besucher des Parks also etwas Geduld erfordern, bestimmte Vögel oder Säugetiere zu entdecken – aber das Warten lohnt sich, denn im Park leben unter anderem Ozelote, Jaguare, Kleinfleckkatzen und sogar die stark bedrohten Pumas. Die eleganten Katzen durchstreifen den Dschungel und lassen sich vor allem dann blicken, wenn sie auf der Suche nach Futter oder Wasser sind. Sie sind, im Gegensatz zu den Ameisenbären, nicht nur am Boden unterwegs, sondern bewegen sich auch gerne in den majestätischen Bäumen. Dort sind ebenso auch die Brüll- und Klammeraffen zu finden, die menschliche Besucher des Parks lieber aus sicherer Entfernung betrachten. Zu überhören sind aber vor allem die Brüllaffen keinesfalls, denn sie sorgen manchmal für eine nahezu ohrenbetäubende Geräuschkulisse, die ihresgleichen sucht. Vogelfreunde sollten im Parque Nacional Palenque einmal ganz genau hinsehen, denn hier leben nicht nur Gelbgesichtsittiche, sondern auch ein ganz besonderer Papagei: Der selten gewordene Rote Ara ist nicht nur ein Highlight für Ornithologen, sondern auch ein wichtiger Bestandteil des gesamten Ökosystems des Parks.

    Maya-Stätten und Regenwald sind repräsentativ für den Park

    Ein entscheidender Teil des Geländes im Parque Nacional Palenque ist von dichtem Regenwald bedeckt. Hier leben auch die meisten Tiere. Der immergrüne Wald beherbergt aber selbstverständlich auch zahlreiche Pflanzenarten, die das Bild prägen. Darunter befinden sich Farne und Lianen ebenso wie unterschiedliche Palmenarten. Die dominierende Farbe ist somit Grün – aber das bedeutet nicht, dass es nicht auch bunte Blüten zu sehen gibt. Diese gehören in vielen Fällen zu den zahlreichen Orchideen, die im Dschungel wachsen und in ihrer Blütezeit für eine eindrucksvolle farbliche Abwechslung im dichten Grün des Regenwalds sorgen. Eine besondere Touristenattraktion im Nationalpark Palenque sind aber eindeutig die Überbleibsel der historischen Maya-Stadt, die noch erstaunlich gut erhalten sind. Wer sich für die Kulturgeschichte der Region interessiert, kommt an den Überresten der ehemaligen Stadt nicht vorbei. Die Architektur ist ebenso beeindruckend wie die Tatsache, dass sich die Tempelruinen perfekt in das Ökosystem des Parks einfügen und zu einem wichtigen Bestandteil desselben geworden sind.

    Schmetterling
    Brüllaffe

    Beste Reisezeit für den Nationalpark

    Der Parque Nacional Palenque kann das ganze Jahr über besucht werden. Experten raten aber dazu, sich für die Zeit zwischen November und April/Mai zu entscheiden, da das Wetter in dieser Zeit am angenehmsten ausfällt.

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