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  • National Parks Mexiko

    Parque Nacional Miguel Hidalgo y Costilla („La Marquesa“)

    Reisegründe für einen Besuch

    •  Kiefern- & Eichenwälder auf 3.000 m
    •  Pferdereiten, Wandern & Quadfahren
    •  Bäche, Seen & Picknickplätze
    •  Lokale Gastronomie & Souvenirshops
    • Einfach erreichbar von CDMX & Toluca

    Big-Five-Äquivalent (Naherholungsgebiet)

    •  Kiefer, Fluss, Hirsch, Habicht, Vulkangestein

    Fakten zum Nationalpark

    •  Gründung: 1936
    •  Größe: ca. 23 km²
    •  Lage: Zwischen Mexiko-Stadt & Toluca

    Instagram-tauglich:

    •  Pferd im Morgennebel
    •  Waldweg im Gegenlicht
    •  See mit Kiefernspiegelung
    •  Holzhütte inmitten des Grüns

    Parque Nacional Miguel Hidalgo y Costilla (La Marquesa): Erholung und Refugium für Einheimische und Touristen

    Parque Nacional Miguel Hidalgo y Costilla: So klangvoll wie der Name des Nationalparks tönt, so sperrig wirkt er auch. Deswegen findet schon lange der Spitzname La Marquesa Verwendung, um das weitläufige Schutzgebiet im mexikanischen Hochland zu bezeichnen. Hier angeln, biken, klettern, picknicken, relaxen und wandern nicht nur Touristen, sondern auch Mexikaner – etwa aus der Großstadt Toluca oder der Metropole Mexiko-Stadt.

    Hase
    Grasland

    Tierische Begegnungen am Tag und in der Nacht

    Im Nationalpark lassen sich nicht nur tagsüber, sondern auch nach Sonnenuntergang unterschiedliche Tierarten beobachten. Viele halten sich allerdings von den Regionen im Park fern, die Besucher in großer Zahl frequentieren. Manche haben Menschen aber auch als praktische Futterlieferanten für sich entdeckt, solange diese etwas Abstand halten. Das gilt etwa für die überwiegend tagaktiven Eichhörnchen, die vor allem in den Waldgebieten zu finden sind. Bei drohender Gefahr können diese mit kräftigen Sprüngen die Bäume hochschnellen. Die ebenfalls vor allem tagsüber aktiven Kaninchen des Parks sind hingegen häufiger an waldrandnahen Lichtungen zu sehen. Wenn die Sonne sinkt, verlassen auch einige ihre Erdbauten und erkunden ihr Revier. Dabei können sie etwa auf das dämmerungs- und nachtaktive Opossum stoßen, das sich nicht nur von Früchten und Insekten, sondern auch von Kleintieren ernährt. Das meistens einzelgängerische Beuteltier hat eine besondere Abwehrstrategie gegen Bedrohungen: Es stellt sich einfach tot. Keine Gefahr stellen dabei die zahlreichen Mäuse dar, die ebenfalls vor allem in der Nacht aktiv sind. Wenn der Tag dämmert, können Fans der Tierbeobachtung an den felsigen Gebirgshängen mit etwas Glück auch die eine oder andere Langnasenfledermaus erspähen. Pferde spielen im Nationalpark ebenfalls eine Rolle – allerdings als Transportmittel, um auf ihrem Rücken die Gegend zu erkunden.

    Abwechslungsreiche Landschaften

    Die Landschaften des Parque Nacional Miguel Hidalgo y Costilla sind so heterogen, dass sich hier für so gut wie jeden Geschmack etwas findet. Neben Tälern mit klangvollen Namen wie Tal der Freundschaft oder Tal der Stille, gibt es auch einige Gipfel zu bestaunen oder zu erkunden. Dazu zählen etwa das markante Felsturmtrio Tres Peñas oder das bei Kletterfans beliebte Felsmassiv Peñas Barrón. Aber auch Flussläufe oder Seen sind hier zu finden und in einigen Teichen lassen sich Forellen angeln. Daneben gibt es weitläufige Wiesen – teilweise sogar bis in das Hochgebirge – sowie waldreiche Regionen. In den höheren Landschaften dominieren dabei Kiefern und Tannen, etwas tiefer wachsen auch Fichten. Abwechslung in das Konzert der Nadelbäume bringen vor allem Eichen. Zahlreiche Wege zum Wandern, Reiten oder Biken laden dabei dazu ein, die Naturschönheiten des Parks zu erkunden. Die zunehmende Umweltverschmutzung sowie wirtschaftlich motivierte Initiativen zur stärkeren touristischen Erschließung und Vermarktung des Parks gefährden allerdings zunehmend Wald- und Flussgebiete.

    FWald und Wasserfälle
    Eichhörnchen

    Ideale Bedingungen im November oder März

    Die eher regnerischen und manchmal recht warmen Sommermonate sind für anstrengende Aktivitäten im Park nur bedingt geeignet. Perfekt für einen Besuch von La Marquesa sind vor allem der November und der März, wobei grundsätzlich auch die Wintermonate – für alle, die auch etwas Schneefall nicht scheuen – wegen der klaren Sicht empfehlenswert sind.

    Nationalparks: Parque Nacional Arrecife Alacranes | Parque Nacional Dzibilchantún | Parque Nacional Tulum | Parque Nacional Arrecifes de Cozumel | Parque Nacional Arrecife de Puerto Morelos | Parque Nacional Isla Contoy | Parque Nacional Isla Mujeres, Punta Cancún y Punta Nizuc | Parque Nacional Banco Chinchorro | Parque Nacional Laguna de Términos | Parque Nacional Cerro de las Conchas | Parque Nacional Nevado de Toluca | Parque Nacional Iztaccíhuatl-Popocatépetl (wird mit Puebla geteilt) | Parque Nacional El Chico (grenzt an Hidalgo) | Parque Nacional Desierto del Carmen | Parque Nacional Miguel Hidalgo y Costilla (La Marquesa) | Parque Nacional Cañón del Sumidero | Parque Nacional Lagunas de Montebello | Parque Nacional Palenque | Parque Nacional Lagos de Colón | Parque Nacional El Ocote | Parque Nacional Volcán Tacaná | Parque Nacional Insurgente Miguel Hidalgo y Costilla (Río Sabinal)
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