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  • National Parks Mexiko

    Parque Nacional Arrecife de Puerto Morelos

    Reisegründe für einen Besuch

    •  Kleines, ruhiges Riff mit bunter Fauna
    •  Kurze Bootstouren ab Strand
    •  Schnorcheln auch für Anfänger
    •  Seepferdchen, Anemonen, Rifffische
    •  Unterstützt lokale Ökotourismusprojekte

    Big-Five-Äquivalent (Küstenriff)

    •  Seepferdchen, Koralle, Doktorfisch, Feuerfisch, Röhrenaale

    Fakten zum Nationalpark

    •  Gründung: 1998
    •  Größe: ca. 90 km²
    •  Lage: Puerto Morelos, nördlich von Playa del Carmen

    Instagram-tauglich

    •  Korallen mit tropischen Fischen
    •  Strandboote mit Park-Flagge
    •  Riff unter Wasser fotografiert
    •  Kleiner Leuchtturm am Ufer

    Parque Nacional Arrecife de Puerto Morelos – wo das Riff lebendig ist

    Farben, Licht und Leben vereinen sich in der Unterwasserwelt von Puerto Morelos zu einem atemberaubenden Schauspiel. Der Nationalpark, ein Juwel an Mexikos Karibikküste, offenbart eine Welt, in der sich das blaue Wasser mit den bunten Korallenbänken verbindet. Wer die Schwelle ins Wasser überschreitet, taucht unmittelbar in ein Paradies, das den Alltag vergessen lässt.

    Tierwelt wie aus einem Tropentraum

    Die Vielfalt der Lebewesen wirkt wie ein Kaleidoskop. Papageifische gleiten über die Korallen, ziehen leuchtende Streifen hinter sich her und knabbern an den Kalkstrukturen, während Schwärme von Doktorfischen wie silberne Pfeile durchs Wasser schießen. Schildkröten schweben elegant zwischen den Riffblöcken, die Zeit scheint für einen Moment stillzustehen, wenn sie zum Luftholen auftauchen und tief durchatmen.

    Puerto Morelos
    Strand von Puerto Morelos

    An einigen Tagen taucht plötzlich ein Delfin auf, begleitet von neugierigen Blicken aus dunklen Knopfaugen. Die Tiere leben in sozialen Gruppen und kommen oft nah an Tauchende heran. Auch Rochen, die mit ihren majestätischen Flügelschlägen über den Sand gleiten, zählen zu den Stars des Riffs. Wer tiefer schaut, entdeckt winzige Seepferdchen, die sich an Seegras festklammern, und bunte Garnelen, die sich in Höhlen verstecken.

    Die Artenvielfalt bleibt nicht auf Fische beschränkt. Neben Muränen, die aus Spalten hervorlugen, und farbenfrohen Krabben, die über die Sandflächen eilen, begegnen Reisende Schwämmen und Anemonen. Die Unterwasserwelt lebt, sie atmet, sie pulsiert mit jeder Welle – und macht neugierig auf die Geheimnisse, die sich zwischen Korallen und Seegras verbergen.

    Magie der Landschaft

    Das Riff selbst entfaltet sich wie ein kunstvolles Mosaik aus leuchtenden Farben, geheimnisvollen Formen und tanzenden Lichtreflexen. Die Korallenbänke, lebendige Skulpturen unter Wasser, formen verschlungene Labyrinthe, in denen jedes Versteck ein eigenes kleines Universum beherbergt.

    Massive Hirnkorallen ragen aus dem sandigen Grund, ihre gewundenen Muster wirken wie uralte Schriftzeichen, während zarte Fächerkorallen in sanften Bewegungen auf die Strömung antworten – als würden sie im Takt der Wellen tanzen. In geschützten Nischen leuchten Sternkorallen in warmen Gelb- und Orangetönen.

    Sobald das Sonnenlicht durch die Wasseroberfläche bricht, beginnt ein Spiel aus Schatten und Glanzpunkten: Lichtbündel gleiten wie silberne Schleier hinab, breiten sich am Meeresboden aus und malen flüchtige Muster auf den feinen Sand. Jede Bewegung im Wasser lässt das Licht flackern, sodass der Grund unter den Tauchenden pulsiert, als atme das Meer selbst.

    Entlang der Küste ziehen sich dichte Mangrovenwälder wie grüne Adern durch das flache Wasser und bieten Rückzugsorte und Brutstätten für unzählige Lebewesen. Die luftigen Wurzeln ragen wie kunstvolle Skulpturen aus dem brackigen Wasser.

    Auch die Lagunen setzen zauberhafte Akzente: Zwischen Meer und Festland gelegen, ruhen sie wie gläserne Spiegel im Windschatten der Dünen. Ihr ruhiges Wasser reflektiert das Blau des Himmels und das Weiß der ziehenden Wolken, während kleine Wellen sanft über die sandigen Ufer plätschern.

    Küstendünen und weite, sandige Buchten bilden den Übergang zum offenen Meer. Hier verändert sich die Landschaft je nach Tageszeit und Wetter: Morgens liegt feiner Nebel über dem Sand, mittags wirbelt der Wind die Dünenkämme auf und abends leuchten sie im goldenen Licht der untergehenden Sonne. Es sind diese Übergänge zwischen Land und Wasser, zwischen Licht und Schatten, die den Nationalpark zu einem endlosen Raum für Entdeckungen machen – ein Ort, an dem die Zeit langsamer vergeht, weil jede Welle, jeder Windhauch und jeder Sonnenstrahl ein neues Bild malt.

    Adlerrochen
    Doktorfisch

    Die beste Besuchszeit

    Wer zwischen November und April nach Puerto Morelos reist, entdeckt den Park im schönsten Licht. In dieser Zeit zeigen sich Tiere besonders aktiv und das Wasser leuchtet in intensiven Farben.

    Nationalparks: Parque Nacional Arrecife Alacranes | Parque Nacional Dzibilchantún | Parque Nacional Tulum | Parque Nacional Arrecifes de Cozumel | Parque Nacional Arrecife de Puerto Morelos | Parque Nacional Isla Contoy | Parque Nacional Isla Mujeres, Punta Cancún y Punta Nizuc | Parque Nacional Banco Chinchorro | Parque Nacional Laguna de Términos | Parque Nacional Cerro de las Conchas | Parque Nacional Nevado de Toluca | Parque Nacional Iztaccíhuatl-Popocatépetl (wird mit Puebla geteilt) | Parque Nacional El Chico (grenzt an Hidalgo) | Parque Nacional Desierto del Carmen | Parque Nacional Miguel Hidalgo y Costilla (La Marquesa) | Parque Nacional Cañón del Sumidero | Parque Nacional Lagunas de Montebello | Parque Nacional Palenque | Parque Nacional Lagos de Colón | Parque Nacional El Ocote | Parque Nacional Volcán Tacaná | Parque Nacional Insurgente Miguel Hidalgo y Costilla (Río Sabinal)
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